Wirtschafts- und Strukturpolitik

Neuer Newsletter „prägnant“ befasst sich mit der Qualität der beruflichen Ausbildung

10.09.2018 | Im August und September sind auch in diesem Jahr hunderttausende Jugendliche in Deutschland in ihre berufliche Erstausbildung gestartet. Für die IG Metall steht fest, dass eine hochwertige Ausbildung in jedem Metallbetrieb eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Wie hat sich jedoch die Qualität und Quantität beim Thema berufliche Ausbildung in den Ländern Berlin, Brandenburg und Sachsen entwickelt? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die dritte Ausgabe der bezirklichen Publikationsreihe „prägnant“.

Der Newsletter „prägnant“ greift die aktuelle Debatte um den sich weiter verstärkenden Fachkräftemangel in zahlreichen Berufen auf. Die Ausbildung von zukünftigen Fachkräften ist von erheblicher strategischer Bedeutung für die IG Metall. Neben dem Ausbau der Mitbestimmung und der Erhöhung der Tarifbindung ist die Frage von Aus- und Weiterbildung von zentraler Bedeutung, um die Beschäftigten gut durch die Transformation in der Industrie zu begleiten.
 
Mehr dazu in der dritten Ausgabe von prägnant, dem bezirklichen Newsletter zu wirtschafts-, struktur-, und sozialpolitischen Themenstellungen.
 

Von: kk

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