Während sich die Kollegen in Eberswalde und Schwedt mit Infoständen an den Veranstaltungen des DGB unter dem Motto „Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit“ beteiligten, waren sie in Fürstenwalde und Prenzlau bei den von den Parteien organisierten Maifestlichkeiten präsent.

In Eisenhüttenstadt setzten die Ehrenamtlichen vieler Betriebe unter Führung der Vertrauenskörperleitung von Arcelor Mittal Eisenhüttenstadt, mit einem selbstorganisieren Maifest, inklusive Hüpfburg, Bierwagen und Grill, ein sichtbares Zeichen für mehr Solidarität, Frieden, Freiheit, Demokratie und Wohlstand. Ein besonderes Highlight war auch in diesem Jahr die vom Ortsjugendausschuss der IG Metall Jugend Ostbrandenburg organisierte Cocktail-Bar sowie die Befragung zur Kommunalwahl.

Holger Wachsmann, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Ostbrandenburg kommentiert: „Ein großes Dankeschön geht an all die ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen der IG Metall Ostbrandenburg, die die zahlreichen Veranstaltungen zum 1. Mai 2024 überhaupt erst möglich gemacht haben! Sie haben erneut bewiesen, dass sie das Rückgrat unserer Organisation sind.“

Dieses Engagement ist es auch, dass wir brauchen, um die Tarifbindung zu stärken. Dann werden Beispiele wie das von Hawle Guss in Fürstenwalde, die aktuell den Abschluss eines Tarifvertrages verweigern, bald Geschichte sein.

Mit den Eindrücken dieses 1. Mai gehen wir gestärkt in die vor uns liegenden Kämpfe, denn wir haben wieder einmal gezeigt, dass die IG Metall Ostbrandenburg eine starke und solidarische Gemeinschaft ist.